Das Paribus Rail Portfolio I, der erste Lokomotiven-Fonds Deutschlands, läuft und läuft und läuft – zur Freude der Anleger. Denn das Rail Portfolio I zahlt in seinem ersten Jahr prospektgemäß 8 Prozent an seine Anleger aus.
Das Paribus Rail Portfolio I (Renditefonds IX) des Hamburger Emissionshauses Paribus Capital läuft erfolgreich durch das erste Jahr nach Fondsschließung. Anleger des geschlossenen Lokomotiven-Fonds haben Ende Oktober für das dritte Quartal prospektgemäß 2 Prozent, bezogen auf die Beteiligungssumme, erhalten. Die Auszahlung von ebenfalls 2 Prozent für das vierte Quartal folgt Ende Januar 2011. Damit zahlt das Paribus Rail Portfolio I für 2010 prospektgemäß 8 Prozent an seine Anleger aus. „Unser erster Lokomotiven-Fonds ist nicht nur stabil durch die Krise gefahren, er ist auch erfolgreich aus ihr herausgefahren“, sagt Thomas Böcher, Geschäftsführer Paribus Capital. „Lokomotiven sind ein extrem stabiler Sachwert, der im Vergleich zur Schifffahrt weniger starken Nachfrageschwankungen unterliegt. Hinzu kommt das Know-how unseres Assetmanagers northrail. Die geschickte Streuung des Lok-Portfolios über verschiedene Lok-Typen und Mietdauern führt dazu, dass wir in der Regel nur geringe Schwankungen bei den Mieteinnahmen haben. Das zahlt sich für den Anleger aus. Denn der Fonds zeigt sich trotz Krisenjahr sehr robust.“
Das Paribus Rail Portfolio I ist seit April dieses Jahres ausplatziert. Im Sommer folgte bereits das Paribus Rail Portfolio II (Renditefonds XV), dessen Fondskonzept weitestgehend dem des Vorgängerfonds entspricht. Dieser Fonds steht Anlegern noch zur Zeichnung offen. Das Paribus Rail Portfolio II investiert in einen Pool von 36 neuen und gebrauchten Diesel- und Elektroloks und hat ein Investitionsvolumen von 40 Millionen Euro. Die Höhe des Eigenkapitals soll rund 32,4 Millionen Euro betragen. Die geplanten durchschnittlichen Auszahlungen betragen 8 Prozent jährlich, bezogen auf das Eigenkapital vor Steuern und ohne Agio.