Paribus-Schriftzug am Empfang

Ausplatziert: Paribus BSH Bosch und Siemens Verwaltungs- und Forschungszentrum Berlin

Das Hamburger Emissionshaus Paribus Capital GmbH hat den geschlossenen Fonds „Paribus BSH Bosch und Siemens Hausgeräte Verwaltungs- und Forschungszentrum Berlin“ ausplatziert. Innerhalb von nur vier Monaten hat Paribus Eigenkapital von 35 Millionen Euro platziert.

Nach nur vier Monaten im offiziellen Vertrieb schließt Paribus Capital die Türen des „Paribus BSH Bosch und Siemens Hausgeräte Verwaltungs- und Forschungszentrum Berlin“ (Renditefonds XVI). „Am Beispiel dieses Fonds zeigt sich, dass qualitativ hochwertige Produkte auch aktuell problemlos Anlegergelder einwerben können“, sagt Thomas Böcher, Geschäftsführer von Paribus Capital. „Das neue Verwaltungs- und Forschungszentrum der BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH (BSH) ist eine hochwertige Immobilie in einem realistisch kalkulierten Fonds. Unsere Vertriebspartner haben die Attraktivität des Fonds schnell erkannt und sind aktiv geworden, um ihren Anlegern einen Anteil zu sichern.“ Während der kurzen Platzierungsphase hat das Hamburger Emissionshaus Eigenkapital in Höhe von 35 Millionen Euro eingeworben. Der Fonds hat Vertrieb und Anleger aufgrund seiner soliden Fondskalkulation, kombiniert mit einem bonitätsstarken Mieter, überzeugt.

Das Fondskonzept

Der Fonds investiert in das neue Verwaltungs- und Forschungszentrum der BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH. Der Neubau entsteht in Berlin im Stadtteil Siemensstadt. Die Fertigstellung ist für Sommer 2011 geplant. Die Beteiligung hat ein Investitionsvolumen von rund 63 Millionen Euro und eine geplante Laufzeit bis Ende 2022. Paribus prognostiziert Auszahlungen an die Anleger von insgesamt 168,5 Prozent. Ab 2012 sollen Anleger Auszahlungen von 6,0 Prozent jährlich erhalten – ansteigend auf 7,0 Prozent jährlich bis 2021.