So viel Aufmerksamkeit wird ihnen selten zuteil: Bei den Dreharbeiten des Films „Die Paribus Rail Portfolios – und die Rendite fährt mit“ standen die schweren Diesellokomotiven der Lokflotte der gleichnamigen Eisenbahnfonds des Hamburger Emissionshauses Paribus Capital im Kameralicht. Die Assetklasse Rail wird hier zum ersten Mal im Filmformat vorgestellt. Anleger, Investoren und Bahninteressierte erhalten auf anschauliche Weise fundierte Informationen rund um den Gütertransport auf der Schiene und erfahren, warum sich das Investment in den Schienengüterverkehr lohnt.
Im Jahr 1835 zog die Dampflokomotive „Adler“ einen Personenzug von Nürnberg nach Fürth – und läutete mit der ersten Eisenbahnfahrt in Deutschland die Erfolgsgeschichte dieses Transportmittels ein. Seitdem ist die Bahn aus dem Verkehr in Europa, ob nah oder fern, nicht mehr wegzudenken. Dies gilt sowohl für den Personen- als auch insbesondere für den Schienengüterverkehr. Ökonomisch wie ökologisch fährt der Gütertransport auf der Schiene außer Konkurrenz. Der neue Film „Die Paribus Rail Portfolios – und die Rendite fährt mit“ des Hamburger Initiators Paribus Capital GmbH (Paribus Capital) stellt aktuelle Daten und Fakten als anschauliche und verständliche Informationen zusammen und zeigt, dass der Gütertransport auf der Schiene auch für Anleger und Investoren ein lohnender Markt ist.
Lokomotiven als langlebige und werthaltige Investitionsobjekte
Von den Anfängen bis heute spannt der Film einen anschaulichen Bogen und verdeutlicht, warum gerade Lokomotiven attraktive Investitionsgüter darstellen. Äußerlich eher unscheinbare Arbeitstiere, haben es die schweren Kraftprotze in sich, denn ohne sie läuft nichts im Schienenverkehr. Das wissen auch die rund 400 Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) in Deutschland, die insgesamt rund 4.000 Diesellokomotiven im Einsatz haben – der Gesamtbestand an Lokomotiven (Diesel- und Elektroloks) in Europa umfasst derzeit circa 40.000 Fahrzeuge. Von den in Deutschland fahrenden Dieselloks sind circa 70 Prozent bei den Staatsbahnen und 30 Prozent bei Privat-, Industrie- und Hafenbahnen eingesetzt. Der Anteil der Mietlokomotiven am Gesamtmarkt (Diesel- und Elektro-Loks) umfasst circa 1.300 Loks. Rund 460 davon entfallen auf Diesellokomotiven. Dies entspricht einem Anteil von rund 12 Prozent am Gesamt-Diesellokbestand in Deutschland.
Flexibel einsetzbare Mietlokomotiven sind bei den EVUs gefragt, um zum Beispiel eigene Bestände abzubauen, Investitionen zu vermeiden und Kapitalkosten zu reduzieren oder auch Ersatzlokomotiven für technische und betriebliche Engpässe vorzuhalten. Hier setzen die Eisenbahnfonds – die Paribus Rail Portfolios – der Paribus Capital an. Sie bieten den EVUs eine attraktive Bandbreite unterschiedlicher Loktypen zur Anmietung und ermöglichen damit den Anlegern mit ihrem Investment in diese geschlossenen Fonds den Eintritt in einen interessanten Markt. Und weiterer Vorteil: Die Lokomotiven sind äußerst langlebige und werthaltige Investitionsobjekte. Eine vielseitige Rangier- und Zubringerlokomotive beispielsweise, die in den 1990er Jahren einen Anschaffungswert von 510.000 Euro hatte, konnte 2010, wenn sie regelmäßig gewartet wurde, einen Verkaufspreis von rund 700.000 Euro erzielen – mehr Wertstabilität geht nicht. „Die Lokflotte unserer Paribus Rail Portfolios ist ein robustes Investment, das sich auch in unruhigen Zeiten bereits bewährt hat“, sagt Thomas Böcher, Geschäftsführer der Paribus Capital und einer der Rail-Experten, die im Film zu Wort kommen.
Zu den Hintergründen und Perspektiven im Geschäft mit den versteckten Stars der Schiene äußern sich im Film neben Thomas Böcher auch Ulrich Krey, Generalbevollmächtigter der northrail GmbH, die die Vermietung und das Assetmanagement der Lokomotiven übernimmt, Lutz Bogs, Geschäftsführer der northrail technical service GmbH & Co. KG, sowie Dr. Dirk Claus, Geschäftsführer der Seehafen Kiel GmbH & Co. KG stellvertretend für die Mieter der Loks.