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Paribus-Gruppe: Erfolgreiche Exit-Strategie bringt Fondsanlegern einen Gesamtmittelrückfluss in Höhe von rund 266 Prozent

Die Paribus Immobilien Assetmanagement GmbH meldet den erfolgreichen Verkauf der Fondsimmobilie der FHH Immobilienfonds Frankfurt am Main UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG (Ordnungsamt Frankfurt). Für die Anleger ergibt sich ein Gesamtmittelrückfluss von rund 266 Prozent. Die Immobilie geht im Rahmen eines Share-Deals in den Spezialfonds-Bestand der DIC Asset AG über. Die Übergabe des Objektes an den Käufer erfolgte zum Jahreswechsel 2020/2021.

Die Paribus-Gruppe hat die Fondsimmobilie „Ordnungsamt Frankfurt“ der FHH Immobilienfonds Frankfurt am Main UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG im Rahmen eines Share-Deals erfolgreich verkauft. Die Anleger der Fondsgesellschaft erhalten nach aktueller Prognose der Fondsgeschäftsführung aus dem Verkauf und der Auflösung des Fonds Schlussauszahlungen in Höhe von rund 215 Prozent. Somit beläuft sich der Gesamtmittelrückfluss nach Verkauf auf rund 266 Prozent.

„Wir haben für unsere Anleger ein ausgezeichnetes Ergebnis erzielt. Es ist ein erneuter Beleg, der für das professionelle Fonds- und Assetmanagement der Paribus-Gruppe steht“, erklärt Thomas Böcher, Geschäftsführer der Paribus Immobilien Assetmanagement GmbH und der Paribus Holding GmbH & Co. KG. Die Immobilie geht zum Jahreswechsel 2020/2021 in den Bestand von Spezialfonds über, die von der DIC Asset AG gemanagt werden.

Aktives Immobilien Assetmanagement zahlt sich aus

Bei der Immobilie des Fonds handelt es sich um einen Büroneubau, der 2007 bis 2009 auf dem ehemaligen Werksgelände der Firma Messer Griesheim an der Rebstöcker Straße im südlichen Teil des Frankfurter Gallusviertels errichtet wurde. Die vermietbaren Flächen umfassen rund 26.512 m² Quadratmeter und 269 Pkw-Stellplätze (Tiefgarage). Das Objekt wird seit 2012 vollständig von der Stadt Frankfurt als Ordnungs- sowie Jugend- und Sozialamt genutzt. Das ursprüngliche Gesamtinvestitionsvolumen lag bei rund 98.485.000 Euro ohne Agio. Der Fonds wurde Ende 2008 geschlossen. Die Paribus-Gruppe hatte das Immobilien Assetmanagement für das Objekt im Jahr 2015 übernommen.

„Die Kriterien für den langfristigen Erfolg eines Immobilieninvestments liegen nicht selten in der dauerhaften Vermietbarkeit des Objektes. Bei dem vorliegenden Objekt profitierten die Anleger von der Vermietung an einen staatlichen Mieter und das zu 100 Prozent der Gesamtmietfläche“, erklärt Böcher. „Aufgrund der aktuell hohen Nachfrage nach derartigen Objekten, konnten wir für die Anleger eine geeignete Exit-Strategie zum richtigen Zeitpunkt realisieren“, so Böcher weiter.

Die Paribus-Gruppe wurde bei dem Verkauf rechtlich und steuerrechtlich von
AHB Rechtsanwälte Steuerberater Arends Hofert Bergemann PartGmbB beraten.