PARIBUS INVEST GMBH | DATENSCHUTZHINWEISE
Grundsätze der Datenverarbeitung
Sie sind über einen Link auf diese Seite gekommen, weil Sie sich über unseren Umgang mit (Ihren) personenbezogenen Daten informieren möchten. Um unsere Informationspflichten nach Art. 12 ff. der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zu erfüllen, stellen wir Ihnen nachfolgend gern unsere Informationen zum Datenschutz dar:
Verantwortlicher im Sinne des Datenschutzes und Datenschutzbeauftragter
Verantwortlicher für die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung Ihrer personenbezogenen Daten im Sinne des Art. 4 Nr. 7 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und des BDSG (neu) ist die
Paribus Invest GmbH
Königstraße 28, 22767 Hamburg
Den Datenschutzbeauftragten erreichen Sie unter unter der oben genannten Postadresse; bitte mit dem Zusatz z. Hd. des Datenschutzbeauftragten.
Sie finden weitere Informationen zu unserem Unternehmen, Angaben zu den vertretungsberechtigten Personen und auch weitere Kontaktmöglichkeiten im Impressum unserer Internetseite: https://www.paribus.de/impressum.
Zwecke der Datenverarbeitung
Wenn wir personenbezogene Daten von Ihnen erhalten haben, dann werden wir diese grundsätzlich nur für die Zwecke verarbeiten, für die wir sie erhalten oder erhoben haben. Zudem kann es sein, dass wir Daten aus öffentlich zugänglichen Quellen sowie von sonstigen Unternehmen mit denen wir zusammenarbeiten rechtmäßig erhalten. Üblicherweise erhalten wir Daten für folgende Zwecke:
• zur Beantwortung Ihrer gestellten Anfragen,
• an uns gesandte/ übergebene Daten im Zuge einer Vertragsanbahnung,
• Bonitätsprüfungen; Handelsregister Abrufe
• für die ordnungsgemäße Vertragsdurchführung
• im Rahmen der allgemeinen laufenden Geschäftskorrespondenz
• sowie im Bereich der IT-Sicherheit (Verarbeitung im Rahmen von Back-Ups).
Standardmäßig handelt es sich hierbei insbesondere um Stamm- und Kontaktdaten unserer Geschäftspartner und deren Mitarbeiter/ Kontaktpersonen sowie Daten für und im Zusammenhang mit der Abrechnung erbrachter/ beauftragter Leistungen.
Eine Datenverarbeitung zu davon abweichenden Zwecken kommt nur dann in Betracht, wenn die insoweit erforderlichen rechtlichen Vorgaben gemäß Art. 6 Abs. 4 DSGVO vorliegen. Etwaige Informationspflichten nach Art. 13 Abs. 3 DSGVO und Art. 14 Abs. 4 DSGVO werden wir in dem Fall selbstverständlich beachten.
Rechtliche Grundlage für die Datenverarbeitung
Rechtsgrundlage für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten ist grundsätzlich – soweit es nicht noch spezifische Rechtsvorschriften gibt – Art. 6 DSGVO. Hier greifen insbesondere folgende Rechtsgrundlagen:
• Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a) DSGVO), z.B. Anmeldung zum Newsletter
• Datenverarbeitung zur Anbahnung und Durchführung von Verträgen (Art. 6 Abs. 1 lit. b) DSGVO
• Datenverarbeitung auf Basis einer Interessenabwägung (Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO) z.B.: die Verträge werden durch einen Mitarbeiter des Auftraggebers/ Auftragnehmers abgeschlossen. Die Verarbeitung der personenbezogenen Daten des Mitarbeiters basiert dann auf unserem berechtigten Interesse. Dieses besteht in der Notwendigkeit der Verarbeitung der Daten für die Zwecke der Vertragsdurchführung.
• Datenverarbeitung zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung (Art. 6 Abs. 1 lit. c) DSGVO), z.B. bei erforderlicher Geldwäscheprüfung
Wenn personenbezogene Daten auf Grundlage einer Einwilligung von Ihnen verarbeitet werden, haben Sie entsprechend Art. 7 Abs. 3 DSGVO das Recht, die Einwilligung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft uns gegenüber zu widerrufen.
Wenn wir Daten auf Basis einer Interessenabwägung verarbeiten, haben Sie als betroffene Person das Recht, unter Berücksichtigung der Vorgaben von Art. 21 DSGVO der Verarbeitung der personenbezogenen Daten zu widersprechen.
Speicherdauer der Daten
Wir verarbeiten die Daten, solange dies für den jeweiligen Zweck erforderlich ist.
Soweit gesetzliche Aufbewahrungspflichten bestehen – zum Beispiel im Handelsrecht oder Steuerrecht – werden die betreffenden personenbezogenen Daten für die Dauer der Aufbewahrungspflicht gespeichert. Nach Ablauf der Aufbewahrungspflicht wird geprüft, ob eine andauernde Erforderlichkeit für die Verarbeitung vorliegt. Liegt eine Erforderlichkeit nicht mehr vor, werden die Daten gelöscht.
Grundsätzlich nehmen wir turnusmäßig eine Prüfung von Daten im Hinblick auf das Erfordernis einer weiteren Verarbeitung vor. Aufgrund der Menge der Daten erfolgt diese Prüfung im Hinblick auf spezifische Datenarten oder Zwecke einer Verarbeitung.
Weitergabe der Daten an Dritte
Eine Weitergabe Ihrer personenbezogenen Daten an Dritte findet grundsätzlich nur statt, wenn dies für die Durchführung des Vertrages mit Ihnen erforderlich ist, die Weitergabe auf Basis einer Interessenabwägung i.S.d. Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO zulässig ist, wir rechtlich zu der Weitergabe verpflichtet sind oder Sie insoweit eine Einwilligung erteilt haben. Ferner erfolgt eine Weitergabe an externe Dienstleister, die im Rahmen ihrer Tätigkeit Zugriff auf personenbezogene Daten haben (z.B. externe Rechenzentren, Postdienstleistungen, IT-Dienstleister, Unternehmen für Datenentsorgung etc.). Entsprechend erforderliche Auftragsverarbeitungsverträge wurden jeweils abgeschlossen.
Betroffenenrechte
Sie haben das Recht auf Auskunft (Art. 15 DSGVO) über die von uns zu Ihrer Person verarbeiteten personenbezogenen Daten.
Ferner haben Sie ein Recht auf Berichtigung (Art. 16 DSGVO), Löschung (Art. 17 DSGVO) und auf Einschränkung der Verarbeitung (Art. 18 DSGVO), soweit Ihnen dies gesetzlich zusteht.
Ein Recht auf Datenübertragbarkeit (Art. 20 DSGVO) besteht ebenfalls im Rahmen der datenschutzrechtlichen Vorgaben.
Darüber hinaus haben Sie ein Widerspruchsrecht nach Art. 21 Abs. 1 und 2 DSGVO gegen die Verarbeitung Ihrer Daten z.B. im Zusammenhang mit einer Direktwerbung, wenn diese auf Basis einer Interessenabwägung erfolgt.
Beschwerderecht
Sie haben das Recht, sich über die Verarbeitung personenbezogenen Daten durch uns bei einer Aufsichtsbehörde für den Datenschutz zu beschweren.
Stand: 10. Oktober 2024